Erneut berichtet das Hamburger Abendblatt über das “Gelato-Gate” in Klein Borstel. So erreichten das Abendblatt nach der ersten Berichterstattung “[…] Leserbriefe, die ihm (dem Makler/Mieter) unter anderem vorwerfen, „getrieben von Profitgier und politischer Einflussnahme“ und im „Dorf“ nicht wohlgelitten zu sein.” Nun möchte sich der aktuelle Mieter für die “tolle Unterstützung” mit einem “fröhlichen Fest bedanken”. Das Abendblatt bemerkt, dass dieses “sein dickes Fell” zeigt. Klein Borstel scheint gespalten in dieser Causa. Es finden sich Kritiker und Unterstützer – eines scheint aber fast sicher: Es soll auch nach Auszug des aktuellen Mieters weiterhin ein Eiscafé in der Gewerbeeinheit geben. “An den Gerüchten ist nichts dran” kommentiert die Hausverwaltung, dass dieses dann durch die Inhaberin des benachbarten Cafés betrieben wird.
Den vollständigen Beitrag findet man unter:
https://www.abendblatt.de/hamburg/hamburg-nord/article241938078/Klein-Borstel-Nach-Aus-fuer-Eisdiele-brodelt-Geruechtekueche.html#:~:text=Eisdielen%2DBetreiber%20wird%20zum%20Thema,scheinen%20Menken%20wohlgesinnt%20zu%20sein.