Über Wochen hatte sich die Sozialbehörde unter Verweis auf eine vereinbarte Diskretion mit dem Verein “Lebenswertes Klein Borstel e.V.” in Schweigen gehüllt, obgleich vor Ort bereits Fakten geschaffen wurden. Das Gelände der Flüchtlingsunterkunft ist mittlerweile durch einen Zaun geteilt, auf der rechten Seite erfolgt der Rückbau der Containermodule, auf der anderen (mit Verwaltung) soll eine Neubelegung mit 150 Personen für die Dauer eines Jahres erfolgen. Dieses vermeldet zumindest der NDR. Nach Ablauf des Jahres soll das Grundstück dann bebaut werden.

Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Gefluechtete-koennen-in-Hamburger-Unterkunft-ziehen,fluechtlingsunterkunft248.html