Ein Bewohner der Unterkunft soll seinen Nachbarn mit einem Küchenmesser lebensgefährlich verletzt haben. Mordkommission ermittelt.

Hamburg. Bei einem Angriff in einer Geflüchtetenunterkunft in Wellingsbüttel ist am Sonntag ein Bewohner lebensgefährlich verletzt worden. Einer seiner Nachbarn wurde als dringend tatverdächtig festgenommen. Der mutmaßliche Täter soll nach Abendblatt-Informationen psychisch auffällig sein.

Polizei und Rettungskräfte sind vor Ort, die Mordkommission ermittelt. Ersten Informationen zufolge soll der 46-Jährige sein Opfer im Verlauf eines Streits mit mehreren Beteiligten aus bisher unbekannten Gründen mit einem Küchenmesser attackiert und niedergestochen haben.

Quelle: Hamburger Abendblatt online

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